Das finde ich sehr gut von deiner Schule! Bei meiner wüsste man gar nicht, ob das Geld wirklich nach Asien gehen würde oder ob die Schule das einfach einsteckt!! Sowas Ähnliches haben die schon mal gebracht, die wollten von jedem Schüler 10€(!) für die vielen Fotokopien, die wir kriegen, weil die Schule ja sooo arm ist und sich nix leisten kann!! Und dann hat sich die Schule ein neues Boot gekauft!?! The Power of Tree will set us Free!
Nene so is unsere Schule net. Bin auch in der SV (schülervertretung) un ich denk mal das alle dort wollen das des Geld auch wirklich ankommt. Und unsere Lehrer sin auch voll korekt. Und der Schulleiter erst *lölZ+ Aba voll lepsch von deiner Schule.
Dann ists ja gut! Ich meine, warscheinlich würde das bei meiner Schule ja auch ankommen, aber man weiß ja nie! Und ich werde lieber dort spenden, wo ich weiß, dass es auch wirklich ankommt! The Power of Tree will set us Free!
120 der deutschen Vermissten aus Baden-Württemberg
Stuttgart - Nach der Flutkatastrophe in Asien werden allein in Baden-Württemberg rund 120 Menschen vermisst. Diese Zahl gehe aus einer Liste des Auswärtigen Amtes hervor, die vom Bundeskriminalamt übermittelt wurde, teilte das Stuttgarter Innenministerium mit. Das Auswärtige Amt in Berlin sprach weiter von einer Gesamtzahl von mehr als 1000 vermissten Deutschen. Ein BKA- Sprecher sagte, da es keine Sicherheit zu den Zahlen gebe, werde vorerst keine Aufschlüsselung nach Bundesländern veröffentlicht.
Köln - Etwa 5100 deutsche Touristen sind nach Angaben des Deutschen Reisebüroverbandes inzwischen aus dem südasiatischen Katastrophengebiet nach Hause zurück gekehrt. «Von heute an bis zum kommenden Montag werden noch einmal elf Maschinen unterwegs sein», sagte Tobias Jüngert, Sprecher des Deutschen Reisebüro- und Reiseveranstalterverbandes, dem Nachrichtensender n-tv. Viele Urlauber stünden noch immer auf Vermisstenlisten, weil die Kontaktaufnahme aus mehreren Gründen schwierig sei, sagte Jüngert.
Neu Delhi - Das Ausmaß der verheerenden Flutkatastrophe in Südasien übersteigt jede Vorstellungskraft: Mindestens 115 000 Menschen wurden durch die Flutwelle in den Tod gerissen. Das bestätigte UN-Generalsekretär Kofi Annan. Schätzungen der Regierungen der betroffenen Staaten lassen befürchten, dass sogar 130 000 Menschen ums Leben gekommen sind. Allein in Indonesien starben 80 000. Laut Weltgesundheitsorganisation wurden etwa fünf Millionen Menschen obdachlos. Hunderttausende sind von Seuchen bedroht.
Service: Patientenlisten thailändischer Kliniken im Internet
Hamburg - Das Urlaubermagazin «Reise & Preise» hat im Internet unter http://www.reise-preise.de/patientenlisten Links zu einigen Krankenhäusern in Thailand zusammengestellt. Dort sind derzeit auch Namenslisten aus Kliniken in Phuket und Krabi zu finden. Außerdem gibt es auf der Homepage http://www.reise-preise.de Zustandsberichte für Hotels in Thailand, Malaysia und auf den Malediven in englischer Sprache.
Das srilankische Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten hat außerdem eine Hotline eingerichtet, unter der im Ausland lebende Srilanker Informationen aus den Katastrophengebieten erhalten. Auch Angehörige deutscher Touristen können sich dorthin wenden: http://www.srilanka-botschaft.de.
Belgischer Airbus fliegt auch 31 Deutsche aus Sri Lanka aus
Brüssel - Ein Airbus der belgischen Luftwaffe ist mit 120 Touristen aus Sri Lanka nahe Brüssel gelandet. An Bord waren auch 31 Deutsche, wie die Nachrichtenagentur Belga meldete. Sri Lanka gehört zu den am schlimmsten betroffenen Ländern des verheerenden Seebebens in Südasien. Nach Angaben des Deutschen Reisebüroverbandes sind inzwischen etwa 5100 deutsche Touristen aus dem Katastrophengebiet nach Hause zurück gekehrt. Laut Auswärtigem Amt werden mehr als 1000 Deutsche vermisst, davon allein in Baden-Württemberg rund 120.
Weltbank stellt 250-Millionen-Dollar für Flutopfer bereit
New York - Die Weltbank stellt für die Nothilfe nach der Flutkatastrophe in Südasien 250 Millionen Dollar bereit. Das gab ein UN-Sprecher nach einer Beratung von UN-Generalsekretär Kofi Annan mit Vertretern der internationalen Hilfsorganisationen in New York bekannt. Damit verdoppeln sich die bislang weltweit zugesagten finanziellen Mittel für die Flutopfer-Hilfe auf rund eine halbe Milliarde Dollar.
Annan spricht von beispielloser globaler Katastrophe
New York - Mindestens 115 000 Menschen sind durch die Flutkatastrophe in Südasien ums Leben gekommen. Das bestätigte UN- Generalsekretär Kofi Annan. Er sprach von einer beispiellosen globalen Katastrophe. Mindestens eine halbe Million Menschen seien verletzt worden. Noch immer gebe es viel Dörfer auf Sumatra, die nicht erreicht werden könnten. Es sei eine ebenfalls beispiellose internationale Reaktion erforderlich, um den Überlebenden Hilfe zu leisten. Bislang wurde eine halbe Milliarde Dollar bereitgestellt.
Neu Delhi - Das Ausmaß der folgenschweren Flutkatastrophe der Geschichte übersteigt jede Vorstellungskraft: Mindestens 115 000 Menschen hat die Flutwelle in Südasien in den Tod gerissen. Das bestätigte UN-Generalsekretär Kofi Annan in New York. Schätzungen der betroffenen Staaten lassen befürchten, dass sogar 130 000 Menschen ums Leben gekommen sind. Bundeskanzler Gerhard Schröder regte in seiner vorab veröffentlichten Neujahrsansprache Patenschaften der wohlhabenden Industriestaaten für die betroffenen Regionen an.
Washington - US-Außenminister Colin Powell wird die von dem schweren Seebeben gezeichneten Länder Südostasiens direkt nach dem Jahreswechsel besuchen. Die Delegation werde am kommenden Sonntag zu einer Reise in die Erdbebenregion aufbrechen, meldete das Weiße Haus. Dazu gehöre auch der Bruder von Präsident George W. Bush, Jeb Bush. Als Gouverneur von Florida hat er in diesem Jahr mit den Folgen von vier Hurrikans zu tun gehabt. Die USA erneuerten das Versprechen, alles für die betroffenen Menschen in Südostasien tun zu wollen.
Lazarett-Airbus aus Thailand mit Schwerverletzten in Köln gelandet
Köln - Mit 49 zum Teil schwerst Verletzten der Flutkatastrophe an Bord ist der Lazarett-Airbus «MedEvac» der Bundeswehr am Flughafen Köln-Bonn gelandet. Von dort aus sollen die Verletzten in Krankenhäuser in ihre Heimatnähe gebracht werden. Während des etwa 15-stündigen Fluges von Phuket in Thailand über Dubai nach Deutschland kümmerten sich Notfallmediziner um die Patienten. Die fliegende Intensivstation soll schon am Mittag wieder nach Phuket fliegen.
Neu Delhi - Auch fünf Tage nach der Naturkatastrophe in Südasien steigt die Zahl der Opfer weiter. Nach bisherigen Angaben starben durch das Erdbeben oder die Flutwellen mehr als 120 000 Menschen. Allein auf der indonesischen Insel Sumatra kamen fast 80 000 Menschen ums Leben. Laut Weltgesundheitsorganisation wurden etwa fünf Millionen Menschen obdachlos. Hunderttausende sind von Seuchen bedroht. UN-Generalsekretär Kofi Annan sprach von einer beispiellosen globalen Katastrophe und forderte entsprechende Hilfe.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
